Wie war es zur Zeit des Nationalsozialismus in der Stadt Essen? Warum hieß der Burgplatz nicht immer Burgplatz? Konnte man auf dem Baldeneysee jemals Langlaufski fahren?
Wer das wissen will, wird Antworten im Haus der Essener Geschichte finden. Aber nicht nur das konnten wir herausfinden. Wir durften sogar ins Magazin, ins Herzstück des Archivs, und konnten die 17 Regalkilometer bestaunen und eine Urkunde aus dem Jahr 1467 sehen. In der Werkstatt schauten wir den Restauratoren über die Schulter und lernten, wie alte Schriftstücke vor dem Verfall gerettet werden.
Und wenn wir jetzt die Briefe von Maria Wächtler lesen wollen, wissen wir, wo sie liegen: im Stadtarchiv.