Barcelona ist magisch wegen der beeindruckenden Architektur; Monumente wie der Arc de Triomf, die Sagrada Familia, generell Kirchen und Kathedralen, die einen in Erstaunen versetzen, die bunten Häuser mit ihren kleinen Balkonen, die engen Straßen, der klare blaue Himmel ohne Wolken und warme Sonnenstrahlen. Hier und da riesige Graffitis an den Hauswänden, zu schön, um nicht stehen zu bleiben. Die Häuser, wie gemalt, so schön, dass man immer wieder an ihnen vorbeilaufen könnte, sie bewundern, Neues entdecken, ohne sich zu langweilen. Große grüne Palmen, in den engen Gassen pure Lebensfreude; an manchen Ecken talentierte Straßenkünstler: Maler, Sänger, Tänzer, begeisterte Menschen, lachend, strahlend, gut gelaunt, zuschauend. Nette kleine Cafés, Bars und Boutiquen, aus denen typisch spanische Mandolinenmusik erklingt, köstliche Gerüche, Warteschlangen in den Eisdielen, fröhliche Stimmen von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Familien, die an Tischen sitzen, ein erfrischendes Getränk genießen, ein gutes Essen probieren, alles, was man braucht, um nach einem langen Spaziergang in einer Stadt wie Barcelona eine Pause zu machen. Ein Bummel über die Einkaufsstraße, die Rambla, ein Spaziergang über den Markt; die Stimmen der Verkäufer, frisches Obst, Fleisch- und Fischprodukte, eine Vielzahl von Schokoladen, Gerichte zum Probieren. Die Meeresluft, die aufsteigt, wenn man sich dem Strand nähert, das Geräusch von Möwen, die hin- und herfliegen, junge Leute, die Beachvolleyball spielen, auf Decken liegend, mit Musik und Snacks am Strand, ein aufkommendes Gefühl von Leichtigkeit, von Unbeschwertheit, einfach nur die gemeinsame Zeit genießen, die Sonnenstrahlen, der Geruch des Meeres, das Rauschen der Wellen, das Gefühl des Sandes. Die Sonne geht langsam unter, lässt den Nachmittag ausklingen, man schätzt einfach, was man in diesem Moment hat, nichts materiell Wertvolles, sondern einfach lebenswert: den Moment, mit den Menschen, die einem am Strand guttun.
An der Strandpromenade, kleine Restaurants, gut, um am Abend Tapas zu essen und den Blick aufs Meer zu genießen. Die Bunker von Carmel, eine Möglichkeit, Barcelona von oben zu bewundern, die bunten Häuser, die, wenn man sie vor sich hat, riesig sind, jetzt so klein, im Hintergrund der Horizont des Meeres, grüne Hügel und Berge. Barcelona ist eine magische Stadt, bei Tag und bei Nacht ist es immer noch dieselbe Stadt, schön bei Tag, bei Nacht nur noch schöner; spektakulär: die mit Laternen beleuchteten Straßen und Gassen, Bewegung an jeder Ecke, Bars, Bühnen, Musik, Menschen, die auf einfachen Mauern und Treppen sitzen und sich nach einem langen Arbeitstag unterhalten, begleitet von einem guten Bier oder einem Softdrink, machen die Nacht lebenswert. Händler, die Rosen verkaufen, fliegendes Luftspielzeug für Kinder, große Seifenblasen, die durch die Luft fliegen und selbst Erwachsene wieder zu Kindern machen. Die Nacht hat die Fähigkeit, die Farben der Gebäude Barcelonas unterschiedlich, aber immer prächtig leuchten zu lassen.
Die Erfahrung in Barcelona war ein reines Abenteuer, die Sprache in einem anderen Kreis zu sprechen, die Einheimischen neugierig, offen und herzlich. Ein Umherstreifen manchmal ohne Ziel. Das Gefühl der Verantwortung, der Autonomie in einer völlig neuen, zunächst fremden Stadt. Das Erzielen kleiner Erfolge, wenn man sein eigenes Essen auf Spanisch bestellt, mit der Gruppe im Supermarkt einkaufen geht, den Mut hat, die Einheimischen nach dem Weg zu fragen, die einen verstehen und einem sogar Komplimente für die Aussprache machen. Andererseits war es lustig, wenn dies nicht der Fall war, wenn man aus Verzweiflung versucht hat, sich mit Gesten und in gebrochenem Spanisch oder Englisch zu verständigen, oder wenn Wörter auf Katalanisch anders genannt wurden, dann hatte man einen klaren Grund zum Lachen. Neue soziale Kontakte knüpfen. Menschen, Touristen von überall her, die Barcelona erkunden, ein Mix aus Sprachen, die in der Menge mitschwingen, ein Mix aus Kulturen. Die langen Spaziergänge, manchmal endlos, aber immer lohnend, wenn man die Denkmäler der Stadt gesehen hat und sein Ziel erreicht hat. Die Suche nach gutem Essen, die manchmal zum Scheitern verurteilt ist, das Laufen zur Metrostation und das rechtzeitige Erreichen des Zuges, manchmal das Verirren, um dann festzustellen, dass man nur im Kreis gelaufen ist, das Herumschlendern in den Geschäften und das Ausprobieren in der Gruppe, das Aufsetzen von Hüten und Sonnenbrillen, mit dem Tanzen anzufangen, wenn man im Geschäft selbst gute Musik hört, und das Mitbringen von guter Laune in die ganze Stadt, was nicht mehr schwer ist, da Barcelona sie automatisch mitbringt.
Barcelona, eine unvergessliche Reise und Erinnerung, vor allem dank der Menschen, mit denen man diese Reise geteilt hat, mit denen man im Spanischkurs zunächst nichts zu tun hatte, die man aber in Spanien besser kennengelernt hat, mit denen man zusammen aufgewachsen ist, vielleicht auch ein Zimmer geteilt hat, sich gegenseitig in schwierigen Situationen unterstützt und generell schöne und lustige Erinnerungen gesammelt hat. Tagsüber die Stadt erkunden, abends gemeinsam essen, meist immer begleitet von lustigen und spontanen Erlebnissen.
Gruppenaktivitäten, die Wartezeit am Flughafen mit Spielen wie „Werfolf“ oder Verstecken verbringen, gemeinsam shoppen, Zeit auf der Terrasse des Hostels verbringen, ein Boot mieten und den Ciudadella-Park erkunden, abends am Strand gemeinsam Volleyball spielen oder den Sonnenuntergang genießen, den Tag mit der gemeinsamen Rückkehr ins Hostel beenden, während der U-Bahn-Fahrt laut die Lieder von Bibi und Tina singen und vieles mehr.
Neben den unvergesslichen Erlebnissen hat diese Erfahrung auch den einen oder anderen bereichert, der seine Sprachkenntnisse durch die Möglichkeit, aktiv Spanisch zu sprechen, erweitern konnte.
Barcelona ist im Allgemeinen eine Stadt, die trotz des Monats Februar und der normalerweise kalten Jahreszeit mit ihrem großartigen sonnigen Wetter, ihrer farbenfrohen Stadt und ihren lebenslustigen Menschen das Herz erwärmt und in die man sich einfach verlieben muss.
Eine Stadt, in die man immer wieder zurückkehren würde, und Erinnerungen, die wir alle wiederholen würden.
Ein besonderer Dank gilt den Lehrern, Herrn Zech, Herrn Borghoff und Frau Porps, die diese Reise möglich gemacht und uns ihr Vertrauen und ihre Unterstützung geschenkt haben.
Barcelona für mich,
Barcelona für alle.
(Azzurra C.)
Barcelona 2023 resumida en 3 palabras: mágica, aventurera, inolvidable.
Barcelona es mágica por la impresionante arquitectura; monumentos como l’Arc de Triumph, la Sagrada Familia, en general, iglesias y catedrales que te maravillan, las casas de colores con sus balconcitos, las callejuelas estrechas, solo por encima una franja de cielo azul claro, sin nubes y rayos cálidos rayos de sol. Aquí́ y allá, enormes grafitis en las paredes de las casas, demasiado bonitos para no detenerse. Las casas, como pintadas, tan bonitas que podrías pasar por delante de ellas una y otra vez, admirarlas, descubriendo cosas nuevas sin aburrirte. Grandes palmeras verdes, en las callejuelas pura alegría de vivir; en algunas esquinas, talentosos artistas callejeros: pintores, cantantes, bailarines, gente entusiasta, riendo, radiante, de buen humor, observando. Pequeños y bonitos cafés, bares y boutiques, con la música típica española de mandolina saliendo de ellos, deliciosos olores, colas en las heladerías,alegres voces de niños, adolescentes, adultos, familias, sentados en mesas, disfrutando de una bebida refrescante, degustando una buena comida, todo lo necesario para disfrutar de un descanso después de un largo paseo por una ciudad como Barcelona. Un paseo por la calle comercial, la Rambla, una vuelta por el mercado; las voces de los vendedores, fruta fresca, productos cárnicos y pescados, variedad de chocolates, platos para probar. El aire marino que se levanta al acercarse a la playa, el sonido de las gaviotas volando de un lado a otro, jóvenes jugando al vóley playa, asentados en mantas con música y bocadillos en la playa, una sensación emergente de ligereza, de despreocupaciones, solamente disfrutando del tiempo juntos, los rayos del sol, el olor del mar, el sonido de las olas, el tacto de la arena. El sol poniéndose lentamente, dejando que la tarde se desvanezca, la gente simplemente apreciando lo que tienes en ese momento, nada materialmente precioso, pero simplemente digno de ser vivido: el momento, con la gente que te hace bien en la playa.
En el paseo de la playa, pequeños restaurantes, buenos por la tarde para comer tapas y disfrutar de la vista del mar. Los búnkeres de Carmel, una forma de admirar Barcelona desde lo alto, las casas de colores que cuando las tienes delante son enormes, ahora tan pequeñas, al fondo el horizonte del mar, verdes colinas y montañas. Barcelona una ciudad mágica, de día y de noche sigue siendo la misma ciudad, bonita de día, de noche solo más; espectacular: las calles y callejones iluminados con farolillos, movimiento en cada esquina, bares, escenarios, música, gente sentada en simples paredes y escaleras, hablando después de un día largo de trabajo, acompañados de una buena cerveza o un refresco, hacen que merezca la pena vivir la noche. Comerciantes vendiendo rosas, juguetes voladores de aire para los niños, grandes pompas de jabón volando por el aire que hacen que incluso los adultos vuelvan a ser niños. La noche tiene la capacidad de hacer que los colores de los edificios de Barcelona brillen de forma diferente, pero siempre magníficos.
La experiencia en Barcelona fue una pura aventura, hablar el idioma en otro circostanze, la gente local curiosa, abierta y cálida. Un deambular a veces sin destino. El sentimiento de responsabilidad, de autonomía en una ciudad completamente nueva, inicialmente extranjera. La consecución de pequeños éxitos cuando pides tu propia comida en español, vas de compras con el grupo al supermercado, tienes el coraje de pedir indicaciones a los residentes que te entienden e incluso dándote cumplidos por tu pronunciación. Por otro lado, fue divertido cuando no era así, cuando por desesperación intentabas comunicar con gestos y en español o inglés entrecortados, o cuando las palabras se llamaban de forma diferente en catalán, entonces tenía un claro motivo para reírse. Abrir nuevos contactos sociales. Gente, turistas de todas partes, todos explorando Barcelona, una mezcla de idiomas resonando en la multitud, una mezcla de culturas. Los largos paseos, a veces interminables, pero siempre gratificantes cuando veías los monumentos de la ciudad y llegabas a tu destino. La búsqueda de comida buena a veces un fracaso divertido, corriendo a la estación de metro y llegar a tiempo el tren, a veces perderse y luego darse cuenta de que sólo has estado caminando en círculos, pasear por las tiendas y probar cosas en grupo; ponerse sombreros y gafas de sol, empezar a bailar cuando escuchas buena música en la propia tienda y aportar buen humor por toda la ciudad lo que ya no es difícil dato que Barcelona lo trae automáticamente.
Barcelona, un viaje y recuerdo inolvidable, sobre todo gracias a las personas con las que uno compartió este viaje, con las que al principio no tenía nada que ver en el curso de español, pero con las que se conoció mejor en España, creciendo juntos, quizá también compartieron habitación, se apoyaron en las dificultades y, en general, coleccionaron recuerdos bellos y divertidos. Explorar la ciudad durante el día, comer juntos por la noche, por lo general siempre acompañado de experiencias divertidas y espontáneas.
Las actividades en grupo, pasar el tiempo de espera en el aeropuerto con juegos como ,,Werfolf” o el escondite, ir de compras juntos, pasar tiempo en la terraza del albergue, alquilar un barco y recorrer el parque de la Ciudadella, por la noche jugar juntos un partido de voleibol en la playa o disfrutar del atardecer, terminando el día en volver juntos al albergue, cantando a voz alta las canciones de Bibi y Tina durante el trayecto en metro y más…
Además de las experiencias inolvidables, esta experiencia también ha enriquecido a uno u otro que podría ampliar sus habilidades lingüísticas en teniendo la posibilidad de hablar español activamente.
Barcelona es generalmente una ciudad que, a pesar del mes de febrero y de la estación normalmente fría, te calienta el corazón con su estupendo clima soleado, su colorida ciudad y su gente amante de la diversión, y no puedes evitar enamorarte de ella. Una ciudad a la que volverías una y otra vez y recuerdos que todos repetiríamos.
Un agradecimiento especial al personal docente, Señor Zech, Señor Borghoff y Señora Porps, quienes hicieron posible este viaje y nos dieron su confianza y apoyo.
Barcelona, para mí, Barcelona para todos.
(Azzurra C.)