Rom

Venimus, vidimus, vicimus – Lateiner in Rom

Anfang Februar ging es für den Lateinkurs der Q1 traditionell, aber wie jedes Jahr heißersehnt, auf Romreise – in die Stadt, über die man schon so manchen Text übersetzte, die Ausgangspunkt unserer europäischen Kultur ist und schon von Goethe beschwärmt wurde.
Aus dem beschaulichen Essen ging es in eine Metropole mit historischer Bedeutung. Experimentelle Archäologie blieb uns dabei zum Glück erspart: Den Weg über die Alpen nahmen wir nicht wie Hannibal auf dem Rücken von Elefanten, sondern bequem mit dem Aeroplanus Eurowingus. Venimus modern.
Angekommen in der Stadt der sieben Hügel erwarteten uns sonniges Wetter und ein gut gelegenes deversorium. Vidimus Bauwerke, eine Vielzahl an Monumenten und geschichtsträchtigen Orten, wie das Kolosseum, das Forum Romanum, das Pantheon, den Mons Palatinus und den Vatikanstaat mit Sixtinischer Kapelle und Petersdom. Neben all dieser Kultur kamen auch das Kulinarische und die italienische Kultur nicht zu kurz. Das heißt: Jeder Tag war Eistag.
Der Schwerpunkt unserer Fahrt lag natürlich auf der Antike und so siegten wir (vincimus) über so manche lateinische Inschrift.
Neben den touristischen Top-Adressen besuchten wir manchen Ort abseits der Touristenströme, wie zum Beispiel die Katakomben oder Basiliken aus der Zeit der Römer, die als Kirchen weitergenutzt wurden.
Ja, sie hatten recht die antiken Schriftsteller mit ihren Schwärmereien für diese besondere Stadt.
Krishan Knorr, Q1

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